Schreiben ist Worte weben für einen Geschichtenteppich. Durchs Schreiben kann ich „Wissens- und Geschichten-Samen“  verstreuen und Andere teilhaben lassen an meinen Fachkenntnissen, Erfahrungen und meiner  „Heilpflanzen-Lust“, frei nach Paracelsus (1493-1541): „Einer, der ein Buch schreiben will, muss sich nicht auf die beziehen, die nur vom Hörensagen reden und schreiben, sondern er soll (...) aus der Erfahrung reden.“
Doch auch wenn Mark Twain (1835-1910) meinte: „Schreiben ist leicht. Man muß nur die falschen Wörter weglassen“, begann ich erst 1990 nach Ermutigungen durch die Teilnehmer meiner ersten Kurse zu schreiben („Schreibe doch einfach, wie du erzählst, durch deine Geschichten kann ich mir die Pflanzen und was dazu gehört so gut merken“).

Heute macht Schreiben einen großen Teil meines Lebens aus. Es ist für mich ein bisschen wie in Daniel Glattauers "Gut gegen Nordwind":  „Schreiben ist wie Küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist Küssen mit dem Kopf.“

Hier im "Buchladen" haben Sie die Auswahl meiner „Kopf-Küsse“:

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